Unangenehme Empfindungen im Genitalbereich, Probleme beim Wasserlassen und Störungen der sexuellen Aktivität – all diese Symptome können auf die Entwicklung von Harnwegsinfektionen hinweisenProstatitis.
Leider manifestiert sich die Krankheit im Anfangsstadium praktisch überhaupt nicht, so dass sich der Mann zu spät an den Urologen wendet und die Krankheit sich zu einer chronischen Form entwickeln kann.
Auf welche Anzeichen sollten Sie also achten und wie behandelt man eine chronische Prostatitis?
Was ist chronische Prostatitis?
Chronische Prostatitis- ein entzündlicher Prozess in der Prostata, der lange anhält. Die Folgen der Krankheit sind Funktionsstörungen der Drüse und ihre physiologischen Veränderungen.
Mit der Zeit verspürt ein Mann starke Beschwerden, die sich direkt auf seinen Lebensstil auswirken.
Diese Krankheit ist eines der häufigsten Probleme im Zusammenhang mit der Männergesundheit. Laut Statistik leiden 50 % der Männer ab 50 Jahren an Prostataproblemen. Die chronische Form der Erkrankung ist typisch für junge Menschen unter 40 Jahren.
Einstufung
Die chronische Prostatitis bei Männern hat verschiedene Formen, die sich in Symptomen und Ursachen unterscheiden.Folgende Krankheitsarten werden unterschieden:
- bakteriell;
- latent;
- asymptomatisch;
- stagniert.
Die charakteristischen Krankheitssymptome sowie die Behandlung hängen von der Form der chronischen Prostatitis ab.
Bakterielle Form der Krankheit
Diese Form ist die häufigste und verursacht keine Schwierigkeiten bei der Diagnose. Normalerweise zeigen die Ergebnisse eines Urintests bei einem Patienten einen hohen Gehalt an Leukozyten, was auf die Vermehrung pathogener Mikroflora hinweist.
Die bakterielle Form der Prostatitis kann vor dem Hintergrund einer verminderten Immunität oder als Komplikation nach einer Vorerkrankung auftreten. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika, wobei das Behandlungsschema von der Art des Erregers abhängt.
Latente Prostatitis
Die latente Form kann bis zu drei Monate oder länger unentdeckt bleiben. Sein zweiter Name ist Beckenschmerzsyndrom. Ursache für die Entstehung der Erkrankung können sowohl entzündliche als auch nichtentzündliche Prozesse sein. Die latente Form ist durch folgende Symptome gekennzeichnet:
- erhöhter Leukozytengehalt in Testergebnissen;
- ständige und lästige Schmerzen im Genitalbereich;
- Probleme beim Wasserlassen.
Die Hauptschwierigkeit bei der Diagnose besteht darin, dass Labormethoden trotz des Vorhandenseins von Leukozyten in den Tests nicht in der Lage sind, den Erreger der Infektion zu identifizieren.
Asymptomatische entzündliche Form
Die gefährlichste Form der chronischen Prostatitis. In diesem Fall treten im Gewebe der Prostata charakteristische Veränderungen für die Krankheit auf, aber keine Symptome weisen auf das Vorliegen einer Entzündung hin. Die asymptomatische Form wird meist zufällig entdeckt oder wenn die Krankheit einen kritischen Höhepunkt erreicht.
Nach einer richtig ausgewählten Therapie wird die Gesundheit des Menschen vollständig wiederhergestellt.
Stagnierend oder nicht infektiös
Die nichtinfektiöse Form der chronischen Prostatitis entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen der Beckenorgane. Diese Form der Erkrankung macht etwa ein Drittel aller Prostatitisfälle bei jungen Menschen aus. Die charakteristischen Symptome sind Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Störungen im Intimleben und Unterleibsschmerzen.
Eine Entzündung kann durch eine sitzende Lebensweise, Verletzungen, schlechte Gewohnheiten usw. ausgelöst werden.
Ursachen der Krankheit
Die Gründe für die Entstehung einer chronischen Prostatitis sind sehr vielfältig. Zu den häufigsten gehören:
- unregelmäßiger Geschlechtsverkehr oder häufiger Partnerwechsel;
- völliger Verzicht auf Sex;
- Verletzungen und Erkrankungen der Beckenorgane;
- häufige Überhitzung oder Unterkühlung des Beckenbereichs;
- angeborene Anomalien der Struktur der Urogenitalorgane;
- unbehandelte Infektions- oder Viruserkrankungen;
- Missbrauch schlechter Gewohnheiten;
- unter Bedingungen ständiger Vergiftung des Körpers arbeiten;
- Stoffwechselerkrankung;
- Probleme mit dem Bewegungsapparat.
Wichtig!Bei der Behandlung von Prostatitis ist es äußerst wichtig, die Grundursache der Krankheit zu ermitteln. Dies wird nicht nur dazu beitragen, das Problem zu beseitigen, sondern auch Rückfälle in der Zukunft vermeiden.
Symptome einer chronischen Prostatitis
Obwohl eine chronische Prostatitis lange Zeit asymptomatisch bleiben kann, können folgende Anzeichen auf die Krankheit hinweisen:
- Starke Beschwerden im Damm- und Genitalbereich. Unangenehme Empfindungen können ständig vorhanden sein oder zu einem bestimmten Zeitpunkt auftreten, beispielsweise nach dem Wasserlassen.
- Ausstrahlung des Schmerzes in das Steißbein oder den Schambereich.
- Das Gefühl eines Fremdkörpers im Anus, etwas näher am Perineum.
- Verstärkter Harndrang (besonders nachts).
- Völlegefühl in der Blase auch nach dem Entleeren.
- Schwächung der Libido, verminderte Erektion.
- Kleinere Blutanreicherungen in der Samenflüssigkeit.
- Hämorrhoiden.
- Vortreten von Venen durch die Haut des Hodensacks.
Die oben beschriebenen Symptome können zur Entwicklung neurologischer Anomalien führen. Durch häufiges Wasserlassen kann ein Mann nicht genug schlafen und arbeiten, er leidet unter Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Reizbarkeit und sogar Aggressionsausbrüchen.
Diagnose
Die Diagnose einer chronischen Prostatitis beginnt mit einem Besuch beim Urologen. Wenn der Patient besorgt isthäufigWasserlassen, sexuelle Dysfunktion und Dammschmerzen, dann ist die Diagnose recht schnell gestellt.
Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung treten bei asymptomatischem Krankheitsverlauf auf. In diesem Fall werden dem Mann eine Reihe zusätzlicher Tests verschrieben, einschließlich der Verwendung spezieller Instrumente. Während der Diagnose können Sie von einem Urologen erfahren, was Prostatitis ist und wie die Krankheit behandelt wird.
Es gibt folgende Methoden zur Diagnose einer chronischen Prostatitis:
- Entnahme von Proben für Laboruntersuchungen. Diese Methode eignet sich für Patienten mit bakterieller Form der Erkrankung, da sie es ermöglicht, den Erreger der Entzündung zu identifizieren und den wirksamsten Therapieansatz auszuwählen. Am häufigsten wird zu Forschungszwecken ein allgemeiner Blut- und Urintest durchgeführt.
- Ultraschall. Bei Verdacht auf Prostatitis wird dem Patienten eine transrektale Untersuchung verordnet. Mit dieser Methode können Sie das genaue Stadium der Erkrankung bestimmen und den Allgemeinzustand der Prostata beurteilen. Darüber hinaus kann Ultraschall dazu beitragen, das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu beseitigen. Darüber hinaus wird den Patienten manchmal eine wiederholte Ultraschalluntersuchung verschrieben, um den Behandlungsfortschritt zu überwachen.
- Tomographie.Die MRT wird in Fällen verschrieben, in denen andere diagnostische Methoden wirkungslos sind oder der Verdacht besteht, dass der Patient einen bösartigen Prozess in der Prostata hat.
- Bestimmung des PSA-Gehalts(Prostata-spezifisches Antigen). Wenn der PSA-Wert über 4 ng/ml liegt, sind zusätzliche diagnostische Verfahren angezeigt, einschließlich einer Prostatabiopsie zum Ausschluss einer Krebserkrankung.
Wichtig!Bei der Diagnose einer chronischen Prostatitis werden in der Regel mehrere Methoden gleichzeitig kombiniert, beispielsweise Labortests, Palpation und Ultraschall.
Behandlung chronischer Prostatitis
Ist eine Heilung einer chronischen Prostatitis möglich? Wenn die chronische Prostatitis noch nicht weit fortgeschritten ist, kann sie behandelt werden. Wenn die Krankheit das letzte Stadium erreicht und sich die Wände der Prostata zu verformen beginnen, ist es möglich, den Zustand des Patienten zu lindern und eine Remission zu erreichen.
Für eine wirksame Behandlung müssen Sie rechtzeitig einen kompetenten Arzt konsultieren, der Ihnen erklärt, wie Sie eine chronische Prostatitis behandeln und was Sie dagegen einnehmen müssen. Den Empfehlungen des Urologen sollte strikt Folge geleistet werden. Die Behandlung darf nicht abgebrochen werden, da es sonst zu einem Rückfall kommen kann.
Es existiert derzeit3 Möglichkeiten zur Behandlung chronischer Prostatitis:
- medizinisch (Drogeneinnahme);
- nicht-pharmakologisch (unter Verwendung verschiedener Geräte und Verfahren);
- chirurgisch (sonst – chirurgisch).
Pharmakologische Behandlung
Die Behandlung von bakterieller und nichtbakterieller Prostatitis ist unterschiedlich. Im ersten Fall ist eine Behandlung mit Antibiotika notwendig. Aber manchmal kann das Behandlungsschema das gleiche sein: Bei nicht bakteriellen Formen werden Antibiotika verschrieben, um das Ergebnis zu überprüfen.
Tritt eine Besserung ein, sollte die Antibiotikatherapie fortgesetzt werden.
Die Behandlung einer chronischen Prostatitis sollte umfassend sein. Nur in diesem Fall kann die maximale Wirkung erzielt werden.
Bei chronischer Prostatitis können folgende Medikamente verschrieben werden:
- Antibiotika;
- immunstimulierende Medikamente;
- gefäßerweiternde Tabletten;
- krampflösende Mittel;
- entzündungshemmende Medikamente;
- Angioprotektoren (Arzneimittel, die den Stoffwechsel von Gefäßzellen anregen).
Zur Behandlung können auch Alphablocker eingesetzt werden, allerdings nur nach Einnahme einer Antibiotikakur. Medikamente gegen chronische Prostatitis tragen zur Entspannung des glatten Muskelgewebes der Prostata bei und lösen auch gut Verspannungen.
In einigen Fällen können Antihistaminika und Antidepressiva verschrieben werden.
Nicht-pharmakologische Therapie
Es wird empfohlen, die medikamentöse Therapie mit physiotherapeutischen Verfahren zu kombinieren. Folgende physiotherapeutische Verfahren kommen häufig zum Einsatz:
- Lasertherapie.
- Elektrophorese.Dabei kommen spezielle Behandlungslösungen zum Einsatz, die mit der Elektrodenmethode in das Gewebe eindringen.
- Wärmebehandlungmit Mikrowellen.
- Phonophorese. Bestrahlung des erkrankten Organs mit Ultraschallwellen.
Die Methoden können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
Operation
Helfen medikamentöse Therapie und physikalische Eingriffe nicht, kann die Krankheit nur operativ beseitigt werden. Dies geschieht, wenn eine chronische Prostatitis durch einen sklerotischen Prozess kompliziert wird.
Bei der sklerotischen Prostata betrifft die Pathologie andere Teile, insbesondere die Ausführungsgänge, aus denen Prostatasekret ausgeschieden wird, und die Samenhöcker. Die gesamte Struktur der Fortpflanzungsorgane verändert sich und die Lebensqualität des Menschen nimmt deutlich ab.
In diesem Fall wird eine endoskopische Operation durchgeführt. Eine chronische kongestive Prostatitis kann auch operativ behandelt werden.
Die Behandlung kann sowohl in preisgünstigen medizinischen Einrichtungen als auch in kostenpflichtigen Kliniken durchgeführt werden. Die Kosten der Therapie richten sich nach der Schwere der Erkrankung und der Dauer des Verlaufs. Was den Zeitpunkt betrifft, kann eine Prostatitis im Frühstadium in einem Monat geheilt werden, während eine komplizierte Prostatitis in 3-4 Monaten geheilt werden kann.
Die Behandlung einer chronischen Prostatitis hängt vom Gesundheitszustand, Alter und Lebensstil des Patienten ab. Wenn Sie alle Ratschläge Ihres Arztes befolgen, ist eine vollständige Genesung wahrscheinlich.
Allerdings kann niemand eine lebenslange Remission garantieren. Patienten, die die Krankheitsursache beseitigt haben, haben größere Heilungschancen.
Auch die rechtzeitige Konsultation eines Arztes ist von großer Bedeutung. Verzögern Sie nicht die Diagnose und Behandlung einer Prostatitis. Je früher Sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, desto geringer ist das Risiko von Komplikationen.
Behandlung zu Hause
Eine chronische Prostatitis kann zu Hause behandelt werden, sofern keine Komplikationen auftreten. Bei wiederkehrenden Erkrankungen oder einer komplizierten Form ist die Einnahme von Medikamenten erforderlich.
Um die Gesundheit von Männern wiederherzustellen, können Sie auch Rezepte der traditionellen Medizin verwenden. Diese Therapie ist Hilfstherapie, das heißt, sie wird als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung eingesetzt.
Bevor Sie alternative Arzneimittel anwenden, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.
Mit Volksheilmitteln können Sie Schmerzen lindern, Entzündungen beseitigen, den Harndrang normalisieren und allgemein das Immunsystem stärken.
Kürbiskerne
Bei der Behandlung von Prostatitis werden häufig Kürbiskerne verwendet. Sie enthalten viel Zink und der männliche Körper benötigt dieses Spurenelement besonders.
Zur Behandlung eignen sich nur getrocknete Kürbiskerne, die keiner Wärmebehandlung unterzogen wurden. Sie müssen nur geschält und gegessen werden. Für einen kompletten Therapiezyklus reichen 0, 5 kg Produkt aus.
Diese Kurse müssen jährlich bis zur vollständigen Genesung absolviert werden. Es reicht aus, täglich 30-40 Samen vor den Mahlzeiten zu essen. Beeilen Sie sich nicht, die Samen müssen gründlich gekaut werden.
Sie können auch Desserts zubereiten, die gut für die Männergesundheit sind. Das Rezept ist einfach: Kürbiskerne schälen, hacken und gut mit Honig (200 g) vermischen.
Das Ergebnis sollte eine teigartige Konsistenz sein. Aus diesem Teig Kugeln mit einem Durchmesser von 3 cm formen, von denen Sie täglich 2 auf nüchternen Magen essen sollten. Diese Süßigkeiten können nicht sofort geschluckt werden, sie müssen 2-3 Minuten lang gekaut werden.
Haselnussaufguss
Um eine Heiltinktur herzustellen, benötigen Sie Haselnussblätter oder -rinde. Sie können beide Zutaten zubereiten und dabei daran denken, sie abzuwechseln. Aufgrund ihrer Härte dauert die Gärung der Rinde doppelt so lange. Für die Zubereitung darf nur frisches Material verwendet werden.
Das Rezept lautet wie folgt: 1 EL. L. Rinde oder Haselnussblätter auflösen, 1 Tasse kochendes Wasser (200 ml) aufgießen, den Deckel schließen und 30 Minuten ziehen lassen. Dann durch Gaze filtern. 4-mal täglich ¼ Tasse einnehmen. Die Behandlungsdauer beträgt eine Woche.
Artemisia
Dieses Kraut ist seit langem für seine wohltuenden Eigenschaften bekannt. Mit seiner Hilfe können Sie jede Infektion bewältigen. Um Prostatitis loszuwerden, ist eine komplexe Behandlung erforderlich, zu der das Waschen der Harnröhre mit einer Infusion und die orale Einnahme von Wermut gehören.
Sie benötigen 100 g trockenes Kraut. Es muss mit den Händen möglichst fein gemahlen und durch ein Sieb gesiebt werden. Die kleineren Fragmente können in trockener Form eingenommen werden, während die größeren für die Zubereitung einer Infusion nützlich sind, aus der Harnröhrenspülungen und Mikroklistiere gewonnen werden.
Somit hat der Körper eine doppelte Wirkung: Er reinigt sich von Infektionen und lindert Entzündungen.
Trockener Absinth sollte einmal täglich mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Jeden Abend werden Waschungen und Mikroklistiere durchgeführt. Der Therapieverlauf dauert eine Woche.
Eine Abkochung für Duschen und Einläufe ist einfach zuzubereiten. 1 Teelöffel. trockene Kräuter 1 Liter gießen. kochendes Wasser, warten Sie, bis die Brühe auf 30 Grad abgekühlt ist, und filtern Sie sie. Für einen Eingriff reichen 50 ml Infusion. Injektionen in die Harnröhre und den Anus erfolgen mit einer Spritze.
Vergessen Sie nicht, dass Sie für jeden Eingriff eine separate Spritze nehmen müssen, um nicht versehentlich eine Infektion zu bekommen. Die Brühe muss fest in die Harnröhre injiziert werden, damit die Flüssigkeit abtransportiert wird.
Medizinische Säfte
Um eine chronische Prostatitis wirksam zu behandeln, können Sie Säfte trinken. Am besten trinken Sie frisch gepresste Gemüsesäfte; Getränke ausSpargel und Gurken, Rüben, Karotten. Sie müssen 600 ml pro Tag trinken. Die Behandlungsdauer beträgt 10 Tage.
Es gibt Kontraindikationen, es ist notwendig, einen Spezialisten zu konsultieren.
Krankheitsprävention
Prostatitis ist ziemlich schwer zu behandeln und neigt dazu, wiederkehrend zu sein. Deshalb müssen Männer ab 30 Jahren auf die Vorbeugung der Krankheit achten.
Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gehören:
- ein regelmäßiges Sexualleben mit einem Partner führen;
- Sport und Spezialturnen betreiben;
- nehmen Sie Multivitamine ein, um das Immunsystem zu stärken;
- Einhaltung von Schlaf und Wachheit;
- Reduzierung von Stresssituationen;
- Ablehnung schlechter Gewohnheiten;
- regelmäßige Besuche beim Proktologen;
- rechtzeitige Behandlung von Erkältungen und Viruserkrankungen.
Prävention sollte alle Bereiche menschlichen Handelns betreffen, von der Ernährung bis hin zu sexuellen Beziehungen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Prostatitis behandelbar ist und Sie weiterhin ein erfülltes und aktives Leben führen können.